1. Hohenemser Guggamusik
Emser Palast-Tätscher

Gastguggen 2023

Fanfarenzug Dornbirn

1960 Werner Knaus, der ehemalige Betreuer des Fanfarenzugs, gründete die Fasnatzunft Dornbirn – Rohrbach. 1966 Nach Anstieg der Trompeten und Hörner wird der Spielmannszug Dornbirn – Rohrbach gegründet und von der Fasnatzunft Dornbirn – Rohrbach ausgegliedert.1973 Kurt Kirchmair, auch „Rübe“ genannt, inzwischen Zugführer a. D. tritt in den Spielmannszug ein.1990 Der Spielmannszug wird durch Abgänge von Trompeten und Hörnern in Fanfarenzug Dornbirn – Rohrbach umbenannt.1998 Nach einigen Mitgliedsschwachen Jahren trennt sich der Verein vom Bezirk Rohrbach und nimmt daher den Namen: Fanfarenzug Dornbirn an. 2013 Der Fanfarenzug Dornbirn tritt in den „Ring oberschwäbischer Fanfarenzüge“


Schwellbaumschränzer Windisch

Mer send e zäme-gwörflete Verein wo gern Party, Musik und Spass het…. 
Mer send im Moment 31 Mitglieder wo devo 2 Neumitglieder send 🙂

….wer weiss – vellecht kennsch die eint oder de ander….


Igla Gugger

Gründungsjahr 1986
In Landquart veranstaltete die Jungwacht Blauring jeweils kleine Fasnachtsumzüge. An einem Tag sassen im Restaurant Neuhof, in Landquart, ein paar junge Leute zusammen. Sie sprachen über den vergangenen Fasnachtsumzug und fanden, dass da doch noch etwas fehlen würde – ja natürlich – die Musik – die Guggamusik.
Der Name war schnell gefunden „IGLA GUGGER“ welchen sie aus Igis und Landquart zusammensetzten und daraus das Maskottchen „DER IGEL“ entstand. Kurzerhand starteten sie ein Inserat in der Zeitung in welchem sie nach Mitspielern suchten. Sie wurden fündig, ca. 25 Personen starteten danach mit den Proben im Schützenhaus in Igis. Unter den Mitspielern befanden sich Musikanten aus ansässigen Musikgesellschaften, die ihr Instrument bereits beherrschten, solchen die einmal ein Instrument gelernt hatten und ihr Können wieder auffrischten und solchen die noch nie ein Instrument gespielt hatten. Noch heute ist diese Mischung vorhanden. Toni Bless war der erste Präsident der IGLA GUGGER.


Einklang


Guggesuuser Berneck

Wir sind eine spassige, mega tolle, hüpfige, stimmungsmachende und einfach lustige Truppe mit dem gemeinsamen Interesse an Musik, Fasnacht und dem geselligen Beisammensein. Wir spielen seit nun über 40 Jahren jedes Jahr an diversen Maseknbällen, Guggenpartys und Fasnachtsumzügen von Will bis Sargans. Wir lieben die ausgelassene Fasnachtsstimmung hier im Rheintal. Trotzdem entdecken wir immer wieder gerne Neues und verlassen den Kanton St. Gallen des Öfteren auch über die Landesgrenze nach Deutschland und Österreich


tuarbaguger escha

1981 kamen sieben närrische Eschner auf die Idee eine Guggamusik zu gründen. Heute sind wir – die Tuarbaguger aus Eschen – die grösste Guggamusik aus dem Liechtensteiner Unterland und zählen rund 38 Aktiv- und zahlreiche Passiv-Mitglieder. Wir sind ein bunter Haufen.

S`lauft all epis Die 5. Jahreszeit ist für uns – jedes Jahr wieder – verrückt, spannend und lustig, aber auch sehr intensiv. Während der Hauptfasnacht sind wir an zahlreichen Umzügen, Maskenbällen und anderen Veranstaltungen im In- und Ausland dabei. Unsere
Vereins-Aktivitäten erstrecken sich aber nicht nur auf die kurze «närrische Zeit», auch unter dem Jahr finden verschiedene Events statt. So sind wir zum Beispiel
jedes Jahr am Eschner Jahrmarkt und am Staatsfeiertag in Vaduz mit einem Stand vertreten. Allerhand interne Anlässe wie der Nikolausabend oder unsere intensiven
Probetage runden das Vereinsjahr ab.

Mit Herzbluat bir Sach
Jedes Jahr entwickeln wir – bis auf wenige Ausnahmen – ein neues Motto. Passend dazu entstehen mit viel Begeisterung und Kreativität unsere Kostüme, welche wir jeweils in Eschen an unserer Kostümvorstellung unseren Freunden, Sponsoren, Gönnern und Fans vor der Hauptfasnacht zeigen. Auch mit der Liederauswahl und den regelmässigen Proben (ab Aug./Sept. 2x wöchentlich) beginnen wir früh im Jahr, damit wir dann wieder parat sind um die grossen und kleinen Fasnächtler zu begeistern.


Lumpamusik Götzis

Die Lumpamusik Götzis wurde im März 2002 gegründet und ist seit dem 24. April 2003 ein eigenständig gemeldeter Verein.

Im April 2003 wurden wir beim “Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und Gilden (VVF)“ als ordentliches Mitglied aufgenommen.

Wir sind eine kleine, chaotische, lustige Gruppe, wo Spaß daran hat Musik zu machen. Dies nicht nur im Fasching, sondern auch das ganze Jahr über.


1.Hohenemser Guggamusik Emser Palast-Tätscher

Die 1. Hohenemser Guggamusik Emser Palast-Tätscher wurde am 1. April 1992 in Hohenems gegründet.  Im Vereinsname sollte nicht nur die Heimatstadt, sondern auch ein wenig Historie mit eingearbeitet sein.

Auch in den Kostümen wurde immer wieder das Thema „in und um den Palast“ aufgegriffen – Palastwachen, Ritter und Burgfräulein usw.  Die Farben rot/schwarz/silber und gold, sind auch im Vereinslogo zu sehen und waren Bestandteil der letzten Jahre. Mit dem Motto Drachenkrieger beschritten die Tätscher neue Pfade – jedes Mitglied durfte erstmals sein Kostüm selbst kreieren und umsetzen. Beim Publikum kam das super an.

Emser Palast-Tätscher

Guggamusig Moltaschorri

Die Guggenmusik kommt aus dem Montafon Vorarlberg


Wiler Semphoniker

Die Semphoniker, seit über 50 Jahren unterwegs….

Die Guggemusig Wiler Semphoniker wurde im Herbst 1970 in Wil aus der ehemaligen Guggemusik “Süsswinkel Disharmonie” gegründet. An der Fasnacht 1971 traten die Wiler Semphoniker erstmals öffentlich in Erscheinung. 
Die Semphoniker waren anfangs eine Familienguggenmusik und kann sich heute stolz als die älteste Gugge der Stadt Wil bezeichnen. Die Wiler Semphoniker sind rund 55 Mitglieder jeden Alters. Sie sind gesellig, musikalisch, nachtaktiv, treu und trinkfest.  
Während der Fasnacht fühlt sich ein Semphoniker im Rudel am wohlsten und sucht Kontakt zu anderen Fasnachtswahnsinnigen. In der närrischen Zeit ernähren sie sich bevorzugt durch alkoholische Flüssignahrung, zwischendurch auch durch Schweins- Bock- und Pfefferwürstli. Die Brunstzeit der Wiler Semphoniker ist von Januar bis März. Der daraus entstehende Nachwuchs wird vorbildlich gepflegt und bei guter Integration gerne ins Rudel aufgenommen. Natürliche Feinde des Guggers sind eifersüchtige Lebensgefährten und Arbeitgeber. Egal ob auf der grossen Bühne oder bei einem Platzkonzert auf der Gasse, die Semphoniker lieben es aufzutreten und die Menge mitzureissen. Ausgelassene Stimmung (auf und vor der Bühne) ist dabei immer garantiert! 


Röhling Stones

Am 19.02.2005 saßen wir in lustiger Runde zusammen und haben schließlich beschlossen, eine Guggenmusikgruppe zu gründen!
Von den anfänglich 14 Leuten hatten lediglich zwei zuvor überhaupt schon einmal etwas mit Musik zu tun, der Rest war musikalisch noch völlig unbedarft! Auch einen passenden Namen zu finden, war nicht ganz so einfach… Letztlich hat der Name „Röhling Stones“ das Rennen gemacht und am 01.05.2007 sind wir der RöSeNa beigetreten.
Mittlerweile sind wir ein lustiger Haufen mit 44 Aktiven und zur Zeit noch unter dem Thema „Dia de Los Röhling Stones“ unterwegs.
Wir organisieren Veranstaltungen, wie z.B. unser mittlerweile auch über die Grenzen von Röhlingen hinaus bekanntes Oktoberfest oder unsere Guggenparty.


Klostertaler Rutschifenggen

Die Klostertaler Rutschifenggen Guggamusik wurde am 11.11.2009 von 7 Mitgliedern gegründet. Der Name ist aus einer Sage vom Klostertal entstanden – „die Klostertaler Rutschifenggen“. Derzeit bestehen wir aus 28 aktiven und motivierten Mitgliedern. Es wurden bisher 4 Kostüm-Mottos ausgetragen. Seit vielen Jahren veranstalten wir die „Fengga Party“, mittlerweile mit einem Faschingsumzug durch Dalaas. Die nächste „Fengga Party“ mit Umzug findet im Jahr 2023 statt.


Pfuutzger Musigg

1987
ABSOLUTE BEGINNER. Die pfuutzger musigg wurde im Jahr 1987 ins Leben gerufen, als die Idee aufkam den Narrenverein Seitingen-Oberflacht bei seinen Umzügen musikalisch zu begleiten.

2006
AUF ANDEREN WEGEN. Nach der Fasnetsaison 2006 folgte die Gründung eines Vereins und die pfuutzger musigg wurde eigenständig.

2010

DER QUANTENSPRUNG. Im Jahre 2010 wurde der pfuutzger Sound sprichwörtlich neu abgemischt. Unter dem Arbeitstitel „Projekt QS 2010“ machte unser musikalisches Klangbild einen QuantenSprung, in dem wir unsere Register von 3 auf 6 verdoppelten

2015

DER STOFF AUS DEM TRÄUME SIND.Im Herbst 2015 erblickte unser aktuelles und mittlerweile 7. Häs das Licht der Welt.


Gassahuber Herrenberg

Initial gegründet aus der Stadtkapelle Herrenberg, im Laufe der Jahre viele weitere Musiker aus den umliegenden Musikverein dazu gewonnen und seither Jahr für Jahr an der Fasnet unterwegs

„Guggabar“ jährlich am Fasnetsdienstag im Klosterhof in Herrenberg, „Lauschangriff“ (Guggenmusiktreffen + Häspräsentation im Herbst) i.d.R. alle 5 Jahre


Gmendr Gassafetza

Motiviert durch das seit 1984 stattfindende internationale Guggentreffen in Schwäbisch Gmünd und den daraus erwachsenen Beziehungen, gründeten wir im Sommer 1985 die „Guggamusigg Gmendr Gassafetza“. Mit viel Begeisterung stürzten wir uns in das Abenteuer Guggenmusik, probten eifrig, schneiderten unser erstes Kostüm und traten beim 3. Internationalen Guggenmusiktreffen 1986 zum ersten Mal auf. Nun war endlich auch eine echt Gmünder Guggenkapelle beim internationalen Guggentreffen dabei.

Begannen wir im Oktober 1985 mit 10 Aktiven, so waren es beim Guggatreffa 1986 bereits 30 Aktive. Unsere erste Besetzung ist heute kaum noch vorstellbar, waren doch außer drei Trompeten, einer Posaune und zwei großen Trommeln noch ein Mülleimer, ein Heizungsrohr, Blechbüchsen, eine Kuhglocke und ein Stück Schlauch mit Mundstück dabei. Die Instrumente, die Anzahl der Mitspieler sowie auch die musikalische und organisatorische Leitung veränderte sich im Laufe der Jahre.


Guggenmusik Weissahoarer Giggalesbronzer

1987 wurde die Idee einer Guggenmusik von Schwäbisch Gmünd nach Weißenhorn ge­bracht und von einigen begeisterten Fasnachtern aufgegriffen.

Der erste große Auftritt fand 1989 beim Internationalen Guggenmusiktreffen in Schwäbisch Gmünd statt. Vor Aufregung zitternd stand die kleine Schar in den ersten selbst genähten, noch ziemlich einfachen Kostümen vor über 2000 Zuschauern auf der Bühne. Nach Schwäbisch Gmünd, ins Mekka der Guggenmusik, zieht es die inzwischen auf ca. 55 Musiker gewachsene Gruppe alle zwei Jahre.

Alle zwei oder drei Jahre werden neue, aufwändige, phantasievolle und farbenprächtige Kostüme mit großem Engagement und Aufwand genäht. Viele Weißenhorner Bürger sind vom lauten, rhythmischen, schrägen und immer für Stimmung sorgenden Guggensound begeistert und füllten bei Guggenmusiktreffen in Weißenhorn das Zelt bis zum letzten Platz.

Spaß am Musizieren ist für einen Guggenmusiker Grundvoraussetzung und Kameradschaft wird groß geschrieben! Doch auch Proben müssen sein! Deshalb verbringen die „Giggalesbronzer“ jeden Herbst ein in jeder Hinsicht anstrengendes Probenwochenende auf einer Hütte – abseits der Zivilisation. Da­nach wird jede Woche bis zur Fasnacht geübt. Auch wenn es oft sehr an­strengend ist: Guggenmusik macht Freude und hält jung, denn von den Gründungsmitgliedern sind bis heute immer noch einige dabei.


1. Vbg. Guggamusik Schneggahüsler Frastanz

Ein paar Frastanzer Frauen kamen am Faschingsdienstag im Jahre 1981 auf die Idee eine Guggamusig zu gründen, da sie diese aus der Schweiz kannten. Die Schweiz ist das Ursprungsland der Guggamusig und zwar die Stadt Basel. Schon im Mittelalter spielten die Landsknechte mit Flöten, Pfeifen und Trommeln für sich und das Volk zur Unterhaltung auf. Die Basler Pfeifer und Trommler spielen heute noch die originalen Melodien bei der weit über die Grenzen bekannten Basler Fasnacht, die ja einen Monat läger dauert als bei uns. Typisch für Guggamusigen ist, daß sie zum überwiegenden Teil aus Amateuren bestehen, sowie dass Frauen in diesen Vereinen voll integriert sind und häufig auch überwiegen. Mit viel Einsatz und Elan machten sich die Frastanzer Frauen ans Werk. Sie sammelten alte Instrumente, nähten farbenfrohe Kostüme und lernten mit Hilfe von einigen Frastanzer Musikanten ihre ersten Lieder. Getreu dem Motto, daß in Frastanz lauter “Schneggen” wohnen, nannten sie sich die “Schneggahüsler Frastanz”. So entstand die erste Guggamusig Vorarlbergs und obwohl die Idee anfangs von vielen belächelt wurde, war es ein Volltreffer.


Löchlitramper Littau

Fasnacht erleben – bereits 52 Jahre Löchlitramper

Die Löchlitramper wurden 1971, als die Schweiz gegen England 1:1 gespielt hat, im altehrwürdigen Gasthaus Ochsen gegründet. Die rund 22 Gründungsmitglieder haben den Grundstein eines Vereins gesetzt, welcher das Fasnachtsgeschehen nun über 50 Jahre geprägt hat und auch weiterhin einen wichtigen Beitrag zur kulturellen und gemeinschaftlichen Vielfalt in Littau und Luzern leisten wird.

Die Kameradschaft und die Geselligkeit werden besonders gepflegt. So dürfen einige Mitglieder bereits auf über 30 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Insgesamt besteht die Guggenmusig Löchlitramper nun aktuell aus 59 Aktivmitgliedern, unter ihnen auch viele aktive Supertramper. Der Ehrentitel «Supertramper» ist die höchste Auszeichnung und erhalten nur Mitglieder, welche besondere Leistungen für den Verein erbracht haben. Langjährige Traditionen werden auch heute noch zelebriert, wird doch bei jeder Versammlung das «Guet Tramp» gesungen.

Von Triest bis nach Salzburg

Die Freude am bunten Treiben führt die Löchlitramper auch immer wieder in andere Länder. 2014 und 2015 führte jeweils ein Vorfasnachtsanlass an den Euro-Carneval nach Triest (IT) resp. Salzburg (AUT). Ereignisreiche Ausflüge werden auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil der Vereinsaktivität sein. Und dieses Jahr führt uns der Weg zu euch. Herzlichen Dank für die Einladung.