1. Hohenemser Guggamusik
Emser Palast-Tätscher

Gastguggen

Klostertaler Rutschifenggen -A

Die Klostertaler Rutschifenggen Guggamusik wurde am 11.11.2009 von 7 Mitgliedern gegründet. Der Name ist aus einer Sage vom Klostertal entstanden – „die Klostertaler Rutschifenggen“. Derzeit bestehen wir aus 31 aktiven und motivierten Mitgliedern. Der Verein feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen. In diesen 10 Jahren wurden 4 Kostüm-Mottos ausgetragen. Seit vielen Jahren veranstaltet wir ein eigenes Fest, nämlich die „Fengga Party“, die mittlerweile sogar einen Faschingsumzug in Dalaas mit sich trägt. Die nächste „Fengga Party“ findet am 8.2.2020 statt.


Guggamusik Moltaschorri – A

Infos sollten folgen 🙂


X-MenGroup – DE

Motiviert… Kreativ… Innovativ… Vielleicht auch ein wenig „otherwise“?

Wir können es ehrlich gesagt nicht genau erklären, aber wir haben einfach tierischen Spaß miteinander und unsere Hauptaktivität, das Musikmachen, steht dabei absolut im Vordergrund.

Mit Herzbluat bir Sach
Jedes Jahr entwickeln wir – bis auf wenige Ausnahmen – ein neues Motto. Passend dazu entstehen mit viel Begeisterung und Kreativität unsere Kostüme, welche wir jeweils in Eschen an unserer Kostümvorstellung unseren Freunden, Sponsoren, Gönnern und Fans vor der Hauptfasnacht zeigen. Auch mit der Liederauswahl und den regelmässigen Proben (ab Aug./Sept. 2x wöchentlich) beginnen wir früh im Jahr, damit wir dann wieder parat sind um die grossen und kleinen Fasnächtler zu begeistern.


Guggenmusik Heulüecher Bohlingen e.V.

Fasnacht 1990

Während der Fastnacht 1990 war eigentlich jedem klar, dass in Bohlingen die fünfte Jahreszeit mindestens genauso wichtig ist wie die Handwerkerferien oder der Advent, die Stimmung und die Veranstaltungen waren jedenfalls genauso gut wie jedes Jahr. Eine Sache fehlte allerdings noch zum absoluten Glück und prompt war klar: „Eine Guggenmusik muss her!“

Man konnte sich zwar nicht mehr an alles erinnern, was so an der Fastnacht passiert war, aber das wichtigste hatte man dann doch nicht vergessen: Die Guggenmusik wurde von 13 Leuten in einer Gründungsversammlung gegründet , eine Vorstandschaft wurde auch gleich gewählt!


Lumpamusik Götzis – A

Die Lumpamusik Götzis wurde im März 2002 gegründet und ist seit dem 24. April 2003 ein eigenständig gemeldeter Verein.

Im April 2003 wurden wir beim “Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und Gilden (VVF)“ als ordentliches Mitglied aufgenommen.

Wir sind eine kleine, chaotische, lustige Gruppe, wo Spaß daran hat Musik zu machen. Dies nicht nur im Fasching, sondern auch das ganze Jahr über.


Chaos Tätscher Rankweil – A

Unser Verein „Rankler Chaos Tätscher“ wurde im Jahr 2008 gegründet, und somit entstand die erste „Rhythmus Guggamusik“ in Vorarlberg.

Anfangs bestand der Verein aus 6 Mitgliedern die sich durch Eigenmittel Instrumente & Kostüme gekauft haben.

Im Ersten Jahr fanden 5 Proben statt, um kurzfristig beim Rankler Umzug auftreten zu können. In den folgenden Jahren wurde dann ein Vereinswesen aufgebaut.

Unser engagierter Vorstand bringt sich stets mit neuen Ideen ein, um den Verein Jahr für Jahr bei seinem Wachstum optimal zu unterstützen.



1.Hohenemser Guggamusik Emser Palast-Tätscher – A

Als Veranstalter freuen wir uns schon sehr auf unsere Gäste. Die Vorbereitungen laufen nach Plan und wir hoffen wir können euch wieder ein tolles Jubiläums-Monsterkonzert in Dornbirn am Marktplatz und in Hohenems im Tennis-Event-Center bieten. Ein ganz besonderes Highlight für uns: Anlässlich des Jubiläums spielen auch selber beim Narrengottesdienst.

Wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiche Besucher – egal ob klein oder groß 🙂


Jagsttal-Gullys

Gründungsdatum: 1996
Gründungsort: Ellwangen-Rindelbach
Highlight: Wortgottesdienst der Narren in der Basilika, Veranstalter des 5. Guggacontest am 11.01.2019 in Rindelbach bei dem auch unser neues Kostüm vorgestellt wurde.
Aktuelles Motto: Jagsttal Gullys in Farbe….und buuunt.
Anzahl Aktive Mitglieder 50 (keine Kinder unter 18 Jahren wegen Jugendschutz)
Musikauswahl: Wir machen keine gängigen Lieder, die nur geschwind auf dem Markt sind, sondern mehr Rock u Pop z.B Linkin Park, Tina Turner, The Offspring, Wir sind Helden, …


Tuarbaguger Escha – FL

1981 kamen sieben närrische Eschner auf die Idee eine Guggamusik zu gründen. Heute sind wir – die Tuarbaguger aus Eschen – die grösste Guggamusik aus dem Liechtensteiner Unterland und zählen rund 38 Aktiv- und zahlreiche Passiv-Mitglieder. Wir sind ein bunter Haufen.  S`lauft all epis
Die 5. Jahreszeit ist für uns – jedes Jahr wieder – verrückt, spannend und lustig, aber auch sehr intensiv. Während der Hauptfasnacht sind wir an zahlreichen Umzügen, Maskenbällen und anderen Veranstaltungen im In- und Ausland dabei. Unsere Vereins-Aktivitäten erstrecken sich aber nicht nur auf die kurze «närrische Zeit», auch unter dem Jahr finden verschiedene Events statt. So sind wir zum Beispiel jedes Jahr am Eschner Jahrmarkt und am Staatsfeiertag in Vaduz mit einem Standvertreten. Allerhand interne Anlässe wie der Nikolausabend oder unsere intensiven Probetage runden das Vereinsjahr ab. Mit Herzbluat bir Sach: Jedes Jahr entwickeln wir – bis auf wenige Ausnahmen – ein neues Motto. Passend dazu entstehen mit viel Begeisterung und Kreativität unsere Kostüme, welche wir jeweils in Eschen an unserer Kostümvorstellung unseren Freunden, Sponsoren,
Gönnern und Fans vor der Hauptfasnacht zeigen. Auch mit der Liederauswahl und den regelmässigen Proben (ab Aug./Sept. 2x wöchentlich) beginnen wir früh im Jahr, damit wir dann wieder parat sind um die grossen und kleinen Fasnächtler zu begeistern.


Plunderhüüsler  Schaan – FL

Eigentlich durch einen Zufall! Karlheinz Ming und Albert Ospelt, zwei dicke Freunde, wollten damals vor der Fasnacht 1973 für den Umzug ein richtig fasnächtliches Tandem bauen, welches aber von der Narrenzunft Schaan wegen Platzmangel auf den Strassenseiten verboten werden musste. Der Fasnachtsgeist war aber noch nicht aufgegeben, sodass die Beiden auf die Idee kamen, eine „Mini-Gugga-Mosig“ zu gründen.

Musikalische Kollegen waren schnell dabei und da sich 4 Jungmusikanten in Ausbildung bei der Schaaner Harmoniemusik befanden, hatte man schnell Zugang zu den nötigen Instrumenten. So war dann auch die erste Guggamusikprobe am Fasnachtssamstag 1973, vor dem Schaaner Umzug in „Köfferle Mings Schopf“ in der Specki.

Die Narrenmosig bestand dazumal nur aus rhythmischen Blasereien, wodurch es eine unverfälschliche Katzenmosig ergab. Der Altersdurchschnitt lag bei 12 Jahren. Die waren: Haymo Verling (Trompete), Albert Ospelt (Tenorhorn), Karlheinz Ming (Pauke), Franco Gerstgrasser (Tschinelle), Renato Ming, Leo Ming, Valentino Frei-Wichser (Büchsophon).

Im ersten Vereinsjahr nahm man an zwei Veranstaltungen teil: Am Schaaner- und Vaduzerumzug.


Guggemuusig Chaote Basel – CH

Geschichte: Die Guggemusik Wiler Semphoniker wurde im Herbst 1970 in Wil aus der ehemaligen Guggenmusik „Süsswinkel Disharmonie“ gegründet.An der Fasnacht 1971 traten die Wiler Semphoniker erstmals öffentlich in Erscheinung.Die Semphoniker waren anfangs eine Familienguggenmusik und zählt heute als die älteste Guggenmusik der Stadt Wil.Die Wiler Semphoniker sind ca. 55 Mitglieder jeden Alters. Sie sind gesellig, musikalisch, nachtaktiv, treu und trinkfest.Die Haltung der Fasnächtler ist unkomliziert. Es sollte ihm einfach ein bequemes Bett zur Verfügung gestellt werden für allfällige Ruhepausen.Aber Achtung, wecken auf eigene Gefahr.Während der Fasnacht fühlt er sich im Rudel am wohlsten und sucht Kontakt zu ebenfalls fasnachtswahnsinnigen Guggern.In der närrischen Zeit ernähren sie sich bevorzugt durch alkoholische Flüssignahrung, zwischendurch auch durch Schweins- Bock- und Pfefferwürstli.Die Brunstzeit der Wiler Semphoniker ist von Januar bis März. Der daraus entstehende Nachwuchs wird vorbildlich gepflegt und bei guter Integration gerne ins Rudel aufgenommen. Natürliche Feinde des Guggers sind eifersüchtige Lebensgefährten und Arbeitgeber.


1.Vbg. Guggamusig Schneggahüsler Frastanz – A

in paar Frastanzer Frauen kamen am Faschingsdienstag im Jahre 1981 auf die Idee eine Guggamusig zu gründen, da sie diese aus der Schweiz kannten. Die Schweiz ist das Ursprungsland der Guggamusig und zwar die Stadt Basel.
Schon im Mittelalter spielten die Landsknechte mit Flöten, Pfeifen und Trommeln für sich und das Volk zur Unterhaltung auf. Die Basler Pfifer und Trommler spielen heute noch die originalen Melodien bei der weit über die Grenzen bekannten Basler Fasnacht, die ja einen Monat läger dauert als bei uns. Typisch für Guggamusigen ist, daß sie zum überwiegenden Teil aus Amateuren bestehen, sowie dass Frauen in diesen Vereinen voll integriert sind und häufig auch überwiegen. Mit viel Einsatz und Elan machten sie sich ans Werk. Sie sammelten alte Instrumente, nähten farbenfrohe Kostüme und lernten mit Hilfe von einigen Frastanzer Musikanten ihre ersten Lieder. Getreu dem Motto, daß in Frastanz lauter „Schneggen“ wohnen nannten sie sich die „Schneggahüsler Frastanz“. So entstand die erste Guggamusig Vorarlbergs und obwohl die Idee anfangs von vielen belächelt wurde, war es ein Volltreffer.
Die Faschingsnarren waren begeistert von den musikalisch-närrischen Auftritten der Frauen. Schon bald gesellten sich auch männliche Mitglieder zur Gruppe und auch die Auftritte wurden immer internationaler.
Liechtenstien, Schweiz, Deutschland, Frankreich, Jugoslawien und Belgien hörten von der Supertruppe.
Die Schneggahüsler sind seit dem sehr aktiv in der Vorarlberger Fasnacht bei Umzügen, Faschingsbällen, Monsterkonzerten oder auch beim Funkenabbrennen tätig.
Es werden bis zu 60 Auftritte in der Saison absolviert. Derzeit sind wir 42 aktive Mitglieder.Das Motto des derzeitigen Kostüms ist „Riotastische Schneggle“!!!


Guggigässler Hinterforst – CH

Alljährliches Fest, Güggiziit im Hinterforst


Guggenmusik Wildmandli -FL

Dass das Triesenberger Klima zum Wachsen und Gedeihen anregt, beweist die Wildmandli Guggamusik, die sich seit ihrer Gründung am 03. Oktober 1980 unermüdlich durch die fasnächtlichen Wirren kämpft.
Leicht hatte es die «Bärger» Gugga in ihren Anfängen nicht, denn so manche Triesenberger wollten ganz und gar nicht einsehen, weshalb die «Stille des Berges» durch kakophonische Klänge gestört werden sollte. Nach und nach konnten jedoch auch die eingefleischtesten Gegner überzeugt werden, dass die Wildmandli aus der Liechtensteiner Fasnacht nicht mehr wegzudenken sind. Wir zählen heute 31 Mitglieder und sind unserem Motto «Wildmandli» in all den Jahren treu geblieben.
Mittlerweile sind wir mit unseren kakophonischen Melodien und farbenprächtigen Kostümen die wir jeweils zwei Jahre tragen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jedes Jahr stehen in der Fasnachtszeit wieder zahlreiche Auftritte im In- und Ausland auf dem Programm.
Bestens bekannt sind wir auch für unsere jährlichen Veranstaltungen wie der Wildmandli-Maskenball «Gigox», der sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Maskenbälle der Region gemausert hat und das am Fasnachtsdienstag statt findende «Finale Furioso» Auch ausserhalb der närrischen Zeit gestaltet sich unser Vereinsleben äusserst aktiv.


Spältaschränzer Feldkirch – A

Die Anfänge der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch sind noch vor 1991 in Bludenz bei der damaligen Guggamusik Ohraputzer zu suchen. Denn in diesem Verein entdeckten die späteren Gründer der Spältaschränzer ihre Begeisterung für diese Musik.

Nach der Auflösung des Vereines http://phentermineonline.net/ konnten sich Harald und Dagmar Weißenbacher sowie Schmid Ernst, Thomas Maier nicht mit dem Gedanken anfreunden, den Fasching ohne Guggamusik zu überstehen und so gründeten sie kurzerhand mit der Faschingsgilde Spältabürger (daher auch der Name) die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch.

Spätestens bei der Gründungsversammlung wurde ihnen klar, dass eine Guggamusik in Feldkirch schon längst überfällig war, denn zur ersten Versammlung kamen über 50 Interessierte. Schlussendlich startete man dann mit 55 Mitgliedern und sage und schreibe 5 Liedern in die erste Guggasaison.

Im Laufe der letzten 18 Jahre haben die Spältaschränzer nicht nur eine eindrucksvolle musikalische Entwicklung hinter sich gebracht, sondern auch die verschiedenen Kostüme, die jeweils 2 Saisonen getragen werden, sind immer wieder faszinierend. Diese lösen einerseits Dank des Kostümkomitees (Danke!) und andererseits Dank der Kreativität der Mitglieder jedes Mal Begeisterung aus.

Sie hatten allerdings nicht nur zahlreiche Kostüme sondern auch eine Vielzahl an Probelokalen ausprobiert, bis sie dann schlussendlich durch die Stadt Feldkirch in der Volksschule Tisis ihre Heimat fanden. Inzwischen sind die Spältaschränzer längst aus den anfänglichen Kinderschuhen herausgewachsen und können Auftritte in der Schweiz, Liechtenstein, Tschechien, Frankreich und Deutschland auf ihrem Konto verbuchen.


Luterachar Hosakrachar – A

Es war einmal…

…ein Freundeskreis und eine Kiste Bier. An einem Frühlingabend `96 beim Stammtisch, wo über allerlei weltliche Dinge geredet wurde sagte Wolfgang in die Runde: „Wie wäre es mit einer Guggenmusik in Lauterach, da hätten alle was zu tun, und a Gaude isch as beschtimt!“.

Diese Idee kam eigentlich nicht schlecht an, doch die Zweifler der Runde erwiderten: „Wenn Du es schaffst eine Guggenmusik zu Gründen, die in einem halben Jahr (bis zum 11.11.96) spielbar und vor allem bekleidet ist, dann kriegst Du von uns 10 Kisten Bier“.

Gesagt getan, die Wette galt, und Wolfgang tat alles dafür diesen Verein ins Leben zu rufen und schließlich hatte er Erfolg. 

…der Name „Hosakrachar“

Einer unserer „Älteren“ im Bunde konnte sich an einen alten Lauteracher Spruch erinnern, und zwar: „Luterachar Hosakrachar – Zwiebelebiessa… ….Hosaschiessa“

Und so nannten wir uns von da ab mit vollem Stolz: „Luterachar Hosakrachar“